„Im Grunde sind es die Verbindungen zwischen Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“

(Wilhelm von Humboldt)

In der heutigen Stunde möchten wir uns dem Partner-Yoga etwas annähern. Das bedeutet, dass wir die gewohnten Asanas nicht alleine ausführen, sondern mit einer Partnerin. Dabei geht es darum, durch die gemeinsame Praxis eine einfühlsame Verbindung zur Partnerin aufzubauen. Beim gemeinsamen Üben werden auch Vertrauen und Respekt gefördert. Die Kommunikation spielt hier eine wichtige Rolle, damit die persönlichen Bedürfnisse erfüllt und die Grenzen nicht überschritten werden. Im Vordergrund steht aber auf jeden Fall das gemeinsame Erlebnis und der Spass dabei.

Wir beginnen mit einfachen Aufwärmübungen, um uns unserer Partnerin etwas anzunähern und besser auf sie eingehen zu können.

Darauf folgen ein paar Kraft- und Balance-Übungen.

Und als krönender Abschluss versuchen wir noch zwei etwas schwierigere Übungen.

Dann legen sich die Schülerinnen nochmal Kopf an Kopf auf den Rücken, um die letzten Minuten im Savasana zu entspannen und sich noch beim Gegenüber zu bedanken. Zum Abschluss folgt unser Mantra-Ritual folgt – eine Handbewegung, die vom folgenden Satz begleitet wird: „Ich bin, wie ich bin – okay – namasté.“